Archiv der Kategorie: Magic: the Gathering

Magic: The Gathering (kurz: Magic oder MTG, anfangs auf deutsch als Magic: Die Zusammenkunft vertrieben) ist ein 1993 bei Wizards of the Coast erschienenes Sammelkartenspiel von Richard Garfield. Es war das erste Spiel dieser Art.

Phil’s Myriade

Die Myr haben immernoch ihren ursprünglichen Charakter der Manabeschleunigung behalten und das ist eine ihrer Stärken. Mana sollte ab einem gewissen Punkt im Spiel kein Problem mehr darstellen. Da allerdings die Kreaturen das Mana bereit stellen, nimmt diese Variante dem Tribe etwas an Aggressivität (Wer Mana produziert kann nicht angreifen). Der Tribe ist sehr flexibel. Je nach Spielvariante ändert sich die Strategie massiv, daher lässt sich hier pauschal nichts festmachen. Häufig ist es jedoch so, dass myr nicht mit 2-3 Schaden pro Runde am Gegner nagen, sondern versuchen sich aufzubauen, um ihm danach innerhalb kurzer Zeit den Garaus zu machen. (Nicht selten durch unendlich kombos) Konventionelle Aggrodecks bauen oft auf Massenverstärker (z.B. Tempered Steel) und Tokenhorden (z.B. Genesis Chamber). -www.mtg-forum.de/wiki

Cloudpost , Silver Myr , Gold Myr , Iron Myr und Myr Reservoir  bieten starke Manabeschleunigung und mit Myr GalvanizerCranial Plating und Myr Matrix werden die Myr schnell sehr stark.  Sollte der Gegner die frühe Aggrophase überleben, können wir mit Darksteel Reactor und Energy Chamber eine Kombo raus holen, oder einfach die Myr Battlesphere um zu finishen.

//Lands (20)
Cloudpost
Darksteel Citadel
Glimmerpost
Great Furnace
Seat of the Synod
Tree of Tales
Vault of Whispers

//Spells (11)
Bladed Pinions
Cranial Plating
Darksteel Reactor
Energy Chamber
Isolation Cell
Myr Matrix
Myr Reservoir

//Creatures (29)
Coretapper
Gold Myr
Hovermyr
Iron Myr
Myr Battlesphere
Myr Galvanizer
Myr Propagator
Myr Retriever
Myr Servitor
Myr Sire
Myr Welder
Perilous Myr
Silver Myr

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Phil’s Waldelfen

Die Taktik eines handelsüblichen Elfen-Decks ist recht simpel und lässt sich schnell zusammenfassen:
1) Kreaturen legen, die zusätzliches Mana generieren
2) Noch mehr Kreaturen legen
3) Den Gegner überrennen.
Allerdings gibt es auch hier sehr viele Variationen, die teilweise sehr unterschiedlich voneinander zu spielen sind. Elfen können wie kein anderes Volk in Magic die eigene Manakapazität erhöhen. Es ist durchaus möglich, in der fünften Runde 15 Mana und mehr zu mobilisieren, davon würde jeder Bestienspieler träumen. 😉
Sofern man für Kartennachschub sorgt, hat man sehr schnell eine starke Truppe, die dem Gegner im Regelfall zahlenmäßig überlegen sein wird. Doch wie immer bestätigen Ausnahmen die Regel. Mehr dazu erfahrt ihr bei den Decklisten. -mtg-forum.de/wiki/

Mein Waldelfen Deck arbeitet unter dem Motto „Möglichst geringe Verluste“. Es setzt auf eine einzige, enorm gestärkte Kreatur die  Flugfähigkeit, Trample oder ähnliches hat. Timberwatch Elf, Alpha Status , Wirewood Pride dienen dazu eine Kreatur in die Höhe schiessen zu lassen, als Ziele bieten sich Silhana LedgewalkerTreetop RangersTreetop Scout, Spire Tracer und Heedless One an. Aber auch ein gestärkter Taunting Elf kann mitunter Sinn machen, da er so die gesamte Gegnertruppe im Alleingang vernichtet. Über Wirewood Lodge und Copperhorn Scout kann man den Timberwatch Elf enttappen, um seine Fähigkeit mehrfach zu nutzen.

//Lands (21)
20 Forest
Wirewood Lodge

//Spells (9)
Alpha Status
Fog
Spidersilk Armor
Staff of the Wild Magus
Wirewood Pride

//Creatures (30)
Copperhorn Scout
Elvish Archdruid
Elvish Champion
Elvish Lyrist
Elvish Vanguard
Heedless One
Imperious Perfect
Joraga Warcaller
Llanowar Elves
Silhana Ledgewalker
Spire Tracer
Taunting Elf
Timberwatch Elf
Treetop Rangers
Treetop Scout
Wellwisher
Wirewood Herald
Wirewood Hivemaster

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Phil’s Goblins

Goblin Decks sind normalerweise recht stupide. Das bedeutet, dass man quasi permanent Kreaturen legt, die den Gegner unter Druck setzen. Weiterhin ist keine Seltenheit, dass Goblins für irgendeinen Effekt geopfert werden. Goblins basieren zum Großteil auf ihrer Masse, sind sie doch meist eher schwach auf der Brust. Mittlerweile gibt es aber sehr viele verschiedene Strategien, da man hier einen extrem wandlungsfähigen Tribe vor sich hat.
Im Allgemeinen sollte man immer aufpassen, dass man es nicht mit den Kreaturen übertreibt. Sonst kommt ein Pyroclasm/Wrath of God und zerstört alles, was wir auf dem Feld haben, während wir kaum noch Handkarten haben. Man sollte also immer mit Bedacht spielen. – mtg-forum.de/wiki

Mein Goblin Deck basiert auf Masse, Opferung und Druck.
Mit Dragon Fodder, Hordeling Outburst und Goblin Assault
sorgt man für Masse welche man für Goblin Grenade, Goblin War StrikeBrightstone Ritual und Voracious Dragon nutzt. Da man durch Goblin Assault dazu gezwungen ist anzugreifen kann man das auch gleich für Hellrider und Ib Halfheart, Goblin Tactician benutzen. Die dadurch entstehenden Verluste nutz dann Boggart Shenanigans.

//Lands (20)
20 Mountain

//Spells (20)
Boggart Shenanigans
Brightstone Ritual
Dragon Fodder
Firebolt
Goblin Assault
Goblin Grenade
Goblin War Strike
Hordeling Outburst
Quest for the Goblin Lord

//Creatures (20)
Bloodmark Mentor
Frenzied Goblin
Furnace Whelp
Goblin Lookout
Goblin Sledder
Hellrider
Ib Halfheart, Goblin Tactician
Krenko’s Enforcer
Mogg Fanatic
Mogg War Marshal
Siege-Gang Commander
Skirk Prospector
Voracious Dragon

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Mini-Kreaturenspielsteine

PDF-Datein mit jeweils 12 Spielsteinen, in 3/4 Kartengröße, pro Blatt.

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Meine Magic Karten Sammlung

Jeder Magic: The Gathering Spieler geht mit seine Karten anders um. Manche stecken sie in Schutzhüllen und lagern sie Schuhkarton andere benutzen Sammelordner. Einige sortieren ihre Karten andere nicht.

Ich persönlich mag es schön ordentlich, meine Karten lagere ich in Zwei gebrauchten Fotokoffern. Sortiert nach Farbe, Kartentyp, Manakosten und Stärke und Widerstandskraft. Um meine 30 Decks leichter zu unterscheiden hat jedes ein eigenes Namenschild.

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info content

Mit insgesamt 6300 Karten , aber nur 2800 unterschiedlichen (also 3500 sind doppelt und dreifach usw. ) halte ich meine Sammlung für eher bescheiden im vergleich zu anderen Sammlern wie
Andi1881991 und MagicBlogs.de.

 

Phil’s The Saints B/W

Ich möchte euch heute ein ziemlich raffiniertes Clerics Tribal-Deck vorstellen. Es ist vielleicht nicht das schnellste oder das stärkste seiner Art, aber dafür hat es einige lustige Synergien: The Saints B/W.

Dieses Deck ist eine Art Hybrid-Deck. Gegen Decks mit wenigen Kreaturen wird es aggressiv gespielt, während man gegen kreaturenlastige Decks selten angreift und die Defensive mit Battlefield Medic verstärkt. Der Schaden wird dann hauptsächlich über Profane Prayers, Whispersilk Cloak und Blind Zealot durchgebracht. Zusätzlich verfügt das Deck über einige Lifegain effekte Doubtless OneSoul’s Attendant, Suture Priest
die den Gegner zusätzlich behindern. Durch die Kombination von von Skirsdag High Priest, Dark SupplicantScion of Darkness und Misery Charm kann man den Gegner recht früh im Spielverlauf ins Schwitzen bringen.

The Saints B/W

Lands (20)
Orzhov Basilica
Plains
Scoured Barrens
Swamp

Spells (16)
Armored Ascension
Awe Strike
Brilliant Halo
Conviction
Holy Day
Hope Charm
Inviolability
Misery Charm
Profane Prayers
Story Circle
Whispersilk Cloak

Creatures (24)
Battlefield Medic
Blind Zealot
Dark Supplicant
Doubtless One
Empty-Shrine Kannushi
Headhunter
Rotlung Reanimator
Scion of Darkness
Skirsdag High Priest
Soul’s Attendant
Suture Priest

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Phil’s Millwall

Mill-Decks versuchen die Bibliothek des Gegners zu dezimieren, sodass er irgendwann keine Karten mehr ziehen kann und damit das Spiel verliert. Durchgeführt wird dies meistens durch Karten, die direkt die obersten Karten der Bibliothek des Gegners in den Friedhof legen. Aber auch direktes entfernen von Karten aus der Bibliothek oder massiver Carddraw für den Gegner können dies bezüglich sehr hilfreich sein. Die typische Millfarbe ist blau, dort gibt es die meisten Karten die direkt millen. Neuerdings taucht Mill allerdings auch in Kombination mit Schwarz auf, weswegen mein  Mill-Deck blau und schwarz ist.

Millwall

//Lands (22)
Dimir Aqueduct
Dimir Guildgate
Duskmantle, House of Shadow
Island
Jwar Isle Refuge
Swamp

//Spells (24)
Breaking
Codex Shredder
Crypt Incursion
Curse of the Bloody Tome
Curse of the Bloody Tome
Elixir of Immortality
Mind Funeral
Mind Sculpt
Profane Memento
Psychic Drain
Psychic Spiral
Psychic Strike
Tablet of the Guilds
Tome Scour

//Creatures (17)
Consuming Aberration
Doorkeeper
Fog Bank
Glen Elendra Liege
Hover Barrier
Kaijin of the Vanishing Touch
Wall of Limbs
Woodlot Crawler

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Phil’s Remasuri Rampage

Die Strategie der Sliver ist recht offensichtlich: wir legen Sliver und gehen damit den Gegner hauen – wer hätte das gedacht? Aber ganz so offensichtlich ist es dann eben doch nicht. Natürlich kann man einfach ein Deck mit allen guten Slivern vollquetschen. Allerdings sind Sliver auch sehr vielseitig, vor allem dadurch, dass sie sich über alle Farben erstrecken und somit fast alle Facetten Magics abdecken. – mtg-forum.de/wiki

Remasuri Rampage bezieht seine Angriffskraft Primär von Predatory Sliver und Door of Destinies. Mit Diffusion Sliver wird der Einsatz von Schaden und Zerstörungszauber erschwert.  Mana Probleme werden mit Rupture Spire/Transguild Promenade und Manaweft Sliver umgangen. Kriegt man  Shifting Sliver, Crypt Sliver,Sentinel Sliver und Venom Sliver in Kombination aufs Feld ist der Sieg zum greifen nahe.

Remasuri Rampage

//Lands (22)
Forest
Island
Mountain
Plains
Rupture Spire
Swamp
Transguild Promenade

//Spells (1)
Door of Destinies

//Creatures (37)
Blur Sliver
Bonescythe Sliver
Brood Sliver
Constricting Sliver
Crypt Sliver
Diffusion Sliver
Leeching Sliver
Manaweft Sliver
Might Sliver
Predatory Sliver
Sedge Sliver
Sentinel Sliver
Shifting Sliver
Sidewinder Sliver
Spinneret Sliver
Steelform Sliver
Striking Sliver
Syphon Sliver
Venom Sliver
Winged Sliver

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Phil’s Wolfsrudel

Es handelt sich hier um ein Werwolf-deck.  Interessant an Werwolf-decks ist, dass man dem Gegner des öfteren zwingt Sprüche zu spielen die er zu diesem Zeitpunkt nicht spielen will, um die Wölfe wieder zu Menschen zu machen. So passiert es zB. recht häufig, dass der Gegner sich in seiner Runde verausgabt um die Wölfe wieder zurückzuflippen und dann nicht Vernünftig auf meinen Zug reagieren kann.
In der Flipp-Mechnik liegt allerdings auch die größte Schwäche des Decks. Es ist quasi nur für 1:1 zu gebrauchen. Im Teamspiel wird man entweder von den Sprüchen seines Partners gestört, oder er verschenkt einen Zug um die Wölfe flippen zu lassen(was auch nur dann etwas bringt solang der Gegner keinen instant auf der Hand hat). Im Multiplayer hat man das Problem, dass die Wölfe meist nie eine Runde geflippt bleiben, da es bei mehreren Spielern fast immer irgendwer schafft zwei Sprüche pro Zug zu spielen und der Immerwolf sofort gegrillt wird.

Wolfsrudel

//Lands (20)
Forest
Gruul Turf
Kazandu Refuge
Mountain

//Spells (20)
Clan Defiance
Destructive Revelry
Fall of the Hammer
Full Moon’s Rise
Hunger of the Howlpack
Isolation Cell
Mage Slayer
Moonmist
Moonmist
Quest for Renewal
Wild Defiance

//Creatures (20)
Daybreak Ranger
Gatstaf Shepherd
Hanweir Watchkeep
Immerwolf
Instigator Gang
Kruin Outlaw
Mayor of Avabruck
Reckless Waif
Reckless Waif
Scorned Villager
Village Ironsmith

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