Die Myr haben immernoch ihren ursprünglichen Charakter der Manabeschleunigung behalten und das ist eine ihrer Stärken. Mana sollte ab einem gewissen Punkt im Spiel kein Problem mehr darstellen. Da allerdings die Kreaturen das Mana bereit stellen, nimmt diese Variante dem Tribe etwas an Aggressivität (Wer Mana produziert kann nicht angreifen). Der Tribe ist sehr flexibel. Je nach Spielvariante ändert sich die Strategie massiv, daher lässt sich hier pauschal nichts festmachen. Häufig ist es jedoch so, dass myr nicht mit 2-3 Schaden pro Runde am Gegner nagen, sondern versuchen sich aufzubauen, um ihm danach innerhalb kurzer Zeit den Garaus zu machen. (Nicht selten durch unendlich kombos) Konventionelle Aggrodecks bauen oft auf Massenverstärker (z.B. Tempered Steel) und Tokenhorden (z.B. Genesis Chamber). -www.mtg-forum.de/wiki
Cloudpost , Silver Myr , Gold Myr , Iron Myr und Myr Reservoir bieten starke Manabeschleunigung und mit Myr Galvanizer, Cranial Plating und Myr Matrix werden die Myr schnell sehr stark. Sollte der Gegner die frühe Aggrophase überleben, können wir mit Darksteel Reactor und Energy Chamber eine Kombo raus holen, oder einfach die Myr Battlesphere um zu finishen.
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Die Taktik eines handelsüblichen Elfen-Decks ist recht simpel und lässt sich schnell zusammenfassen:
1) Kreaturen legen, die zusätzliches Mana generieren
2) Noch mehr Kreaturen legen
3) Den Gegner überrennen.
Allerdings gibt es auch hier sehr viele Variationen, die teilweise sehr unterschiedlich voneinander zu spielen sind. Elfen können wie kein anderes Volk in Magic die eigene Manakapazität erhöhen. Es ist durchaus möglich, in der fünften Runde 15 Mana und mehr zu mobilisieren, davon würde jeder Bestienspieler träumen. 😉
Sofern man für Kartennachschub sorgt, hat man sehr schnell eine starke Truppe, die dem Gegner im Regelfall zahlenmäßig überlegen sein wird. Doch wie immer bestätigen Ausnahmen die Regel. Mehr dazu erfahrt ihr bei den Decklisten. -mtg-forum.de/wiki/
Mein Waldelfen Deck arbeitet unter dem Motto „Möglichst geringe Verluste“. Es setzt auf eine einzige, enorm gestärkte Kreatur die Flugfähigkeit, Trample oder ähnliches hat. Timberwatch Elf, Alpha Status , Wirewood Pride dienen dazu eine Kreatur in die Höhe schiessen zu lassen, als Ziele bieten sich Silhana Ledgewalker, Treetop Rangers, Treetop Scout, Spire Tracer und Heedless One an. Aber auch ein gestärkter Taunting Elf kann mitunter Sinn machen, da er so die gesamte Gegnertruppe im Alleingang vernichtet. Über Wirewood Lodge und Copperhorn Scout kann man den Timberwatch Elf enttappen, um seine Fähigkeit mehrfach zu nutzen.
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Goblin Decks sind normalerweise recht stupide. Das bedeutet, dass man quasi permanent Kreaturen legt, die den Gegner unter Druck setzen. Weiterhin ist keine Seltenheit, dass Goblins für irgendeinen Effekt geopfert werden. Goblins basieren zum Großteil auf ihrer Masse, sind sie doch meist eher schwach auf der Brust. Mittlerweile gibt es aber sehr viele verschiedene Strategien, da man hier einen extrem wandlungsfähigen Tribe vor sich hat.
Im Allgemeinen sollte man immer aufpassen, dass man es nicht mit den Kreaturen übertreibt. Sonst kommt ein Pyroclasm/Wrath of God und zerstört alles, was wir auf dem Feld haben, während wir kaum noch Handkarten haben. Man sollte also immer mit Bedacht spielen. – mtg-forum.de/wiki
Mein Goblin Deck basiert auf Masse, Opferung und Druck.
Mit Dragon Fodder, Hordeling Outburst und Goblin Assault
sorgt man für Masse welche man für Goblin Grenade, Goblin War Strike, Brightstone Ritual und Voracious Dragon nutzt. Da man durch Goblin Assault dazu gezwungen ist anzugreifen kann man das auch gleich für Hellrider und Ib Halfheart, Goblin Tactician benutzen. Die dadurch entstehenden Verluste nutz dann Boggart Shenanigans.
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Ich möchte euch heute ein ziemlich raffiniertes Clerics Tribal-Deck vorstellen. Es ist vielleicht nicht das schnellste oder das stärkste seiner Art, aber dafür hat es einige lustige Synergien: The Saints B/W.
Dieses Deck ist eine Art Hybrid-Deck. Gegen Decks mit wenigen Kreaturen wird es aggressiv gespielt, während man gegen kreaturenlastige Decks selten angreift und die Defensive mit Battlefield Medic verstärkt. Der Schaden wird dann hauptsächlich über Profane Prayers, Whispersilk Cloak und Blind Zealot durchgebracht. Zusätzlich verfügt das Deck über einige Lifegain effekte Doubtless One, Soul’s Attendant, Suture Priest
die den Gegner zusätzlich behindern. Durch die Kombination von von Skirsdag High Priest, Dark Supplicant, Scion of Darkness und Misery Charm kann man den Gegner recht früh im Spielverlauf ins Schwitzen bringen.
The Saints B/W
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Mill-Decks versuchen die Bibliothek des Gegners zu dezimieren, sodass er irgendwann keine Karten mehr ziehen kann und damit das Spiel verliert. Durchgeführt wird dies meistens durch Karten, die direkt die obersten Karten der Bibliothek des Gegners in den Friedhof legen. Aber auch direktes entfernen von Karten aus der Bibliothek oder massiver Carddraw für den Gegner können dies bezüglich sehr hilfreich sein. Die typische Millfarbe ist blau, dort gibt es die meisten Karten die direkt millen. Neuerdings taucht Mill allerdings auch in Kombination mit Schwarz auf, weswegen mein Mill-Deck blau und schwarz ist.
Millwall
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Die Strategie der Sliver ist recht offensichtlich: wir legen Sliver und gehen damit den Gegner hauen – wer hätte das gedacht? Aber ganz so offensichtlich ist es dann eben doch nicht. Natürlich kann man einfach ein Deck mit allen guten Slivern vollquetschen. Allerdings sind Sliver auch sehr vielseitig, vor allem dadurch, dass sie sich über alle Farben erstrecken und somit fast alle Facetten Magics abdecken. – mtg-forum.de/wiki
Remasuri Rampage bezieht seine Angriffskraft Primär von Predatory Sliver und Door of Destinies. Mit Diffusion Sliver wird der Einsatz von Schaden und Zerstörungszauber erschwert. Mana Probleme werden mit Rupture Spire/Transguild Promenade und Manaweft Sliver umgangen. Kriegt man Shifting Sliver, Crypt Sliver,Sentinel Sliver und Venom Sliver in Kombination aufs Feld ist der Sieg zum greifen nahe.
Remasuri Rampage
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Es handelt sich hier um ein Werwolf-deck. Interessant an Werwolf-decks ist, dass man dem Gegner des öfteren zwingt Sprüche zu spielen die er zu diesem Zeitpunkt nicht spielen will, um die Wölfe wieder zu Menschen zu machen. So passiert es zB. recht häufig, dass der Gegner sich in seiner Runde verausgabt um die Wölfe wieder zurückzuflippen und dann nicht Vernünftig auf meinen Zug reagieren kann.
In der Flipp-Mechnik liegt allerdings auch die größte Schwäche des Decks. Es ist quasi nur für 1:1 zu gebrauchen. Im Teamspiel wird man entweder von den Sprüchen seines Partners gestört, oder er verschenkt einen Zug um die Wölfe flippen zu lassen(was auch nur dann etwas bringt solang der Gegner keinen instant auf der Hand hat). Im Multiplayer hat man das Problem, dass die Wölfe meist nie eine Runde geflippt bleiben, da es bei mehreren Spielern fast immer irgendwer schafft zwei Sprüche pro Zug zu spielen und der Immerwolf sofort gegrillt wird.
Wolfsrudel
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Vampire gibt es schon seit Anbeginn von Magic, aber sie waren nie ein wirklich starker Tribe. Hier und da wurden mal ein paar Vampire gedruckt, sonderliche Synergien gab es aber nie. Die Kreaturen standen generell für sich allein.
Mit dem Vampire Nocturnus aus M10 bestand erstmals die Hoffnung auf Besserung. Dieser erfüllte sich dann auch in dem Zendikar Block. Gerade durch ihre erneute Präsenz sind Vampire wieder sehr beliebt bei den Spielern. Selbst im t2 findet man sie als relativ erfolgreiches Deckkonzept. – mtg-forum.de/wiki/
Captivating Vampire und Stromkirk Captain sind 2 Lords die meine Vampire richtig gut pumpen und ihnen die Fähigkeit Erstschlag verleihen. In Verbindung mit den 2 Lords kann der Vampire Nighthawk meine Lebenspunkte sehr gut absichern. Bloodghast kann für den Gegner eine sehr nervig werden, da er sehr oft wieder regeneriert wird. Dank Blood Seeker, Falkenrath Noble und Kalastria Highborn verliert der Gegner stätig Leben.
Phil's - Blutsauger
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